Push Back Frontex! Gegen eine neue Dimension des Sterbenlassens auf See

poster_push_back_web-2Aufruf zur Kundgebung
25. Februar um 08:30 Uhr
vorm BCC am Alexanderplatz

Call for the Demonstration „Push Back Frontex! Against a new dimension of left-to-die-policy at sea“
25th of February at 08:30 am
in front of BCC/Alexanderplatz

Klaus Rösler, Direktor der Abteilung „Einsatzangelegenheiten – Operations Division“ von Frontex, wird am 25.02.2015 auf dem internationalen Polizeikongress in Berlin über europäische Grenzkontrollen sprechen. Das nehmen wir zum Anlass um gegen die aggressive und menschenverachtete Politik zu demonstrieren, die Frontex im Namen der Europäischen Union im Mittelmeer durchsetzt. Die Kundgebung läuft im Rahmen der „Push back Frontex“- Kampagne von den folgenden Netzwerken: Netzwerke Afrique-Europe-Interact, borderline-europe, Welcome to Europe, FFM Berlin, All Included Amsterdam, Flüchtlingsrat Hamburg und der Stiftung :do.

Klaus Rösler fordert das italienische Innenministerium, die Marine und die Küstenwache Italiens auf, die aktuelle Praxis der Seenotrettung von Bootsflüchtlingen einzustellen. Von höchster Stelle der EU-Grenzschutzagentur ruft er unmissverständlich dazu auf, Flüchtlinge und MigrantInnen in Seenot massenhaft sterben zu lassen. Wir fordern die sofortige Zurücknahme der mörderischen Frontex-Anordnung! Stoppen wir diese unmenschliche Politik, verteidigen wir die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen!

Mehr unter: http://afrique-europe-interact.net/

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